Montag, 10. Dezember 2007

ausserdem ist eine gewisse Eintönigkeit von Güll Güll und Büll Büll darin, di di di di di, an Palästen und Kirchen vorbei geht es weiter in Richtung Meer, wir biegen kurz nach links ab, zum Hafen, zur Cala, nichts als ein vom Verkehr umbraustes hässliches Hafenbecken, we'd fight and never lose, in welchem Gässchen ist hier der grosse Fürst Don Fabrizio verschwunden, als er zu seiner Mariannina schlich, das würden wir gerne wissen, di di di di di, wir kehren zurück, kommen zu einem Platz mit Garten, zum Giardino Garibaldi, finden dort ungeheure, unfassbar hohe Gummibäume, die jeder für sich ein kleines Wäldchen bilden, denn von den tiefliegenden Ästen haben sich Triebe nach unten bewegt, die Erde berührt und neue Wurzeln geschlagen,

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