in sieben poetischen
Episteln beschreibt er mit zweiundzwanzig Jahren, während seines Studiums
der Kunstgeschichte, seinen zukünftigen Lebensweg bis zu seinem Tod, Antonioli Griechisch, irgendwo muss doch
wieder eine gute Strasse kommen, denke ich, sie kommt aber nicht, ich muss sehr
vorsichtig weitergehen, am Ende klappt es, ich komme zur Freudigenegg, einem
Gehöft, und kann nun weiter auf einer geteerten Strasse gehen, nach Oberwald, Sermones quattuor novissimorum, die
Erfahrung von Wandel und Verlust ist nicht neu, neu ist nur, wie wenig
Fortschrittsoptimismus die Politik derzeit im Angebot hat, juri saijokaho, ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen,
und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen,
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