es ist Nacht, fünf Uhr, wir
liegen im Bett, in der alten Wohnung, in der wir lange gelebt haben, neben uns
liegt die Mutter, die bei uns auf Besuch ist, Phlebas the Phoenician, den echtesten Ruhm, den Nachruhm,
vernimmt sein Gegenstand ja nie, und doch schätzt man ihn glücklich, also
bestand sein Glück in den großen Eigenschaften selbst, die ihm den Ruhm
erwarben, und darin, daß er Gelegenheit fand, sie zu entwickeln, also daß ihm
vergönnt wurde, zu handeln, wie es ihm angemessen war, oder zu treiben, was er
mit Lust und Liebe trieb, denn nur die aus dieser entsprungenen Werke erlangen
Nachruhm, tutte le tue forze, tanto del
cuore che del corpo,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen