ich
befinde mich wohl mein lieber Schutzgeist und freue mich deines Wohlseyns, wachsende Wolken, und immer wieder
dieses geheimnisvolle, unergründliche Lieben, warum lieben wir hier, und warum
so und nicht anders, und warum überhaupt, wer hat uns so programmiert, welche
Filme gaben den Input, welche schlüpfrigen Witze, welche Geschichten, welche
Literatur, wie konnte das kommen, wie sich so komisch entwickeln, Polyhymnia dann, wir sind wie Seefahrer,
denen es nie glückt, auf einem Schiff anzuheuern, das keine versteckten, unauffindbaren
Lecks aufweist, die mühselige Arbeit an den Pumpen ist uns schon so sehr zur
Routine geworden, dass wir darüber gar keine Worte mehr verlieren,
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