und das
Warten wird sehr ungemütlich, weil wir in Zürich den Zug erreichen möchten, der
21.38 Uhr fährt, dazu sollte der Flug einigermassen gemäss Flugplan erfolgen, Deus
ut liberes me, es geht aber nicht vorwärts, wir warten zunächst auf das
Personal, das die Bordkarten überprüft, dann auf den Bus, dann auf das
Check-In, dann auf das Öffnen der Bustüren, dann auf die Abfahrt des Busses, Domine
ut auxilieris mihi festina, alles geht phantastisch langsam, ego autem
egenus et pauper, Gedanken über den Schrecken, mit dem uns das Verschwinden
des Katers erfüllt, wir leiden, weil wir seinem Schicksal eigene
Schicksalsmöglichkeiten spüren,
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