Donnerstag, 4. Dezember 2014


und das Warten wird sehr ungemütlich, weil wir in Zürich den Zug erreichen möchten, der 21.38 Uhr fährt, dazu sollte der Flug einigermassen gemäss Flugplan erfolgen, Deus ut liberes me, es geht aber nicht vorwärts, wir warten zunächst auf das Personal, das die Bordkarten überprüft, dann auf den Bus, dann auf das Check-In, dann auf das Öffnen der Bustüren, dann auf die Abfahrt des Busses, Domine ut auxilieris mihi festina, alles geht phantastisch langsam, ego autem egenus et pauper, Gedanken über den Schrecken, mit dem uns das Verschwinden des Katers erfüllt, wir leiden, weil wir seinem Schicksal eigene Schicksalsmöglichkeiten spüren,

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