Dienstag, 20. November 2007

aber es gibt hier keine Vertretung von Europcar, wie wir nach einigem Herumfragen erfahren, ein braver älterer Herr in der orangen Arbeitskleidung des Putzpersonals gibt uns bereitwillig Auskunft, delle promesse di Cristo, die Mietwagenfirmen sind bei einem anderen Bahnhof, so ziemlich am anderen Ende der Stadt, Stazione Notarbartolo, sagt man uns, Notarbartolo, ja, diesen Bahnhof gibt es, das sehen wir jetzt, auf dem Stadtplan, er ist weit weg, eine halbe Tagesreise, wir gehen also zurück zum Auto, der Weg führt nun quer durch die Altstadt, Correctly - yet to me, wir entschliessen uns, nicht ohne etwas Angst, den Weg durch die engen Gassen zu nehmen, wir verlassen die Via Maqueda, diese sichere, aber doch ziemlich enttäuschende Hauptachse, und gelangen in ein Gewirr von krummen Strässchen, die uns zunächst zur Gesù-Kirche führen,

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