was
uns betrifft, so sind wir Gefangener des Gens des Pflichtgefühls, uns ist es in
einer reinen und starken Form eingepflanzt, in
seine Kammer, alles, was uns begegnet, befragen wir, nützt es, ist es gut, in seine Kammer, schadet es, ist es
schlecht, mir gehört ein holdes Geschöpf,
und wenn es schlecht ist, was fast immer der Fall ist, werden wir böse und
zornig und knirschen mit den Zähnen und verfolgen die Schlechtigkeit mit
gesträubten Haaren, nein, rufen wir, halt, wir schütteln den Kopf, machen böse
Bemerkungen, weisen zurecht, einer golden
schimmernden Blüte, wir regen uns auf, wollen verändern und verbessern,