wir
schreiten über unzählige grosse Quadrate, umrahmt von geflochtenen Bändern
finden wir in runden Lorbeerkränzen Tierköpfe, Vangélis Korakákis, Lorbeerkronen sagt der Führer, nicht
Lorbeerkränze, es gibt zwei Arten von Kronen, ein dunkle, graubraune für die
Haustiere, und eine helle, gelbrote für die wilden Tiere, unergründlich sehen
sie uns an, in grauen Ringen, et perducant te in civitatem sanctam Jerusalem, Ziegen, Pferdchen,
Hunde, freundlich, zufrieden, es geht ihnen gut hier und soll ihnen weiter gut
gehen, auch die wilden Tiere sind friedlich gestimmt,
Donnerstag, 27. Mai 2010
Freitag, 21. Mai 2010
Mittwoch, 12. Mai 2010
der
Löwe zeigt nur aus ästhetischen Gründen die Zähne, sträubt nur um des guten
Eindruckes Willen die Haare, Chorus Angelorum te suscipiat, er will die
allgemeine Paradiesesstimmung nicht stören, sondern nur sanft andeuten, dass er
von der grossen Mutter Natur eigentlich als Raubtier konzipiert worden ist,
nicht als Haustier, er ist gezähmt, auch ihn umgeben, ob er das nun will oder
nicht, Ringe und ein dicker Kranz,
Abonnieren
Posts (Atom)